Im folgenden sehen Sie eine Festplattenkomprimierung mit Drivespace
Zuerst wird das zu komprimierende Laufwerk ausgewählt
Danach wird der Komprimierungsgrad eingestellt (hier ist zu beachten, dass die Komprimierung natürlich Systemressourcen beansprucht und daher erst ab Pentium Prozessoren die höchste Komprimierung empfohlen war)
In der folgenden Grafik konnte man sehen, wie sich der Speicherplatz nach der Komprimierung erhöht (geschätzt)
Für die Dekromprimierung wurde ein sogenanntes unkomprimiertes Hostlaufwerk mit einer Größe von min 2 MB angelegt
Vor der Komprimierung wird ein Festplattencheck mit Scandisk für Windows erzwungen
Nach erfolgreichem Check wurde die Festplatte dann vorbereitet
... und anschließend komprimiert
Abschließend wurde der komprimierte Datenträger dann noch defragmentiert (da die Dateien bei der Komprimierung quer über den Datenträger angelegt worden sein können. Somit wurden die Bereiche der Festplatte wieder zusammengeschrumpft, damit der Schreib- / Leseköpfe entlastet wird)
Nach der Defragmentierung bekam man dann folgende Grafik, die zeigte wie die wirkliche Komprimierung aussieht
In der Übersicht von Drivespace sieht man nun das komprimierte sowie das versteckte Hostlaufwerk